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Berücksichtigung der Anforderungen des europäischen Umweltrechts bei Genehmigungsverfahren wasserbaulicher Projekte – ein (un-)kalkulierbares Risiko? Journal Artikel

Dr. Bernd Thyssen

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Jahrgang 8 (2010), Ausgabe 6, Seite 10

I. Überblick 1. Genehmigungsverfahren für den Wasserbau Im deutschen Recht werden die Genehmigungsverfahren im Wasserbau als Planfeststellungs- oder Plangenehmigungsverfahren nach Wasser- (§ 68 WHG, Landeswassergesetze) oder Wasserstraßenrecht (§ 14 Abs. 1 WaStrG) durchgeführt. Dabei wird für die insoweit umweltrelevanten Vorhaben, die eine Pflicht zur UVP auslösen, die Planfeststellung erforderlich. Die Notwendigkeit, für bestimmte Bauvorhaben ein Pl


Maßstäbe für die erhebliche Beeinträchtigung des Gebiets- und Artenschutzes Journal Artikel

Dr. Bernd Thyssen

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Jahrgang 7 (2009), Ausgabe 4, Seite 9

I. Einleitung Die jüngere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat die aus der FFH-1 und Vogelschutzrichtlinie2 folgenden Anforderungen in wichtigen Teilen konkretisiert und für die Zulassung von Anlagen und sonstigen Vorhaben hohe Hürden aufgestellt. Der Beitrag soll insoweit für den Bereich immissionsschutzrechtlicher Vorhaben einen Überblick über den Begriff der „erheblichen Beeinträchtigung“, der aus dem „europäischen Naturschutzrecht“ sta

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