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Europäische Verbünde für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) – Erfahrungen und Perspektiven - journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 6 (2008), Issue 5, Page 3

Am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. Dresden trafen sich am Europatag (9.5.2008) rund 60 Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und Verwaltungsexperten, um über den Stand der Umsetzung und die Perspektiven der EU-Verordnung zur Schaffung Europäischer Verbünde für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ)1 zu diskutieren. Die Veranstaltung führte die Diskussion fort, die vor drei Jahren unter dem Titel „Neue Verwaltungsstrukturen für eur


„Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen dauerhaft und sicher umgesetzt!?“ journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 6 (2008), Issue 5, Page 2

Die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft hatte am 26.2.2008 zu einer Tagung über die dauerhafte Sicherung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen in das Gartenbauzentrum der Landwirtschaftskammer nach Köln-Auweiler eingeladen. Die Aktualität der Veranstaltung bestätigte sich durch die Teilnahme von 170 Interessierten, vorwiegend Praktikern. Anlass für die Tagung war die Novelle des Landschaftsgesetzes Nordrhein-Westfalen im Juli 2007. Wunsch der Vertreter


Raumordnerische Kompetenzen der EU durch die „territoriale Kohäsion“ nach dem Entwurf des EU-Verfassungsvertrages? journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 5 (2007), Issue 3, Page 5

I. Fragestellung Der Begriff des „territorialen Zusammenhalts“1 findet sich an verschiedenen Stellen im Entwurf des EU-Verfassungsvertrages, ohne dass es eine verbindliche Definition dieses Begriffes gibt. Er wird im EU-Verfassungsvertrag neben dem aus dem EG-Vertrag übernommenen Ziel des „wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts“ als eigenständiges Ziel der EU festgelegt (Art. I-3 Abs. 3).2 Die Union und die Mitgliedstaaten teilen sich die Zuständigkei


Dokumentation zum Schwerpunkt „Fischerei“ - „Die Zukunft der Meere – zu warm, zu hoch, zu sauer“ Auszug aus dem WBGU Sondergutachten 2006 journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 5 (2007), Issue 1, Page 5

2.3 Schwerpunkt: Klima und Fischerei Fisch ist für mehr als 2,6 Mrd. Menschen die Grundlage für mindestens 20 % ihrer Proteinversorgung (FAO, 2004). Die industrielle Fischerei nimmt zu und konkurriert zunehmend mit den 30 Mio. traditionellen Fischern, die vielfach Einkommenseinbußen hinnehmen mussten (World Bank, 2004). Die Weltfischproduktion stagniert in den letzten Jahren bei rund 130 Mio. t pro Jahr, wobei der Anteil des im Meer gefangenen Fisch leicht


Dokumentation zum Schwerpunkt „Fischerei“ - „Meeresumweltschutz für Nord- und Ostsee“ Auszug aus dem SRU Sondergutachten 2004 journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 5 (2007), Issue 1, Page 5

2.1.2 Beeinträchtigungen durch intensive Fischerei 35. Die Nordsee bietet Lebensraum für ca. 230 Fischarten; sie gehört zu den fischereiwirtschaftlich produktivsten Meeresgebieten der Welt. Die jährliche Fangmenge von ca. 2,5 Millionen Mg entspricht fast 4 % der Weltfischereifänge. Nur etwa 5 % der Arten werden gezielt kommerziell befischt. Diese Arten machen jedoch den überwiegenden Teil der gesamten Fisch-Biomasse aus. 95% der Biomasse entfallen auf nur


Klimawandel – Climate Change journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 5 (2007), Issue 1, Page 1

EurUP 12007 Klimawandel – Climate Change 39 Wenn nicht alles täuscht, hat der Klimawandel in der Klimapolitik der Europäischen Gemeinschaft im Jahre 2007 begonnen. Die EU-Mitglieder haben sich auf dem Klimagipfel in Brüssel Anfang März zum Ausbau erneuerbarer Energien verpflichtet; der Anteil von Wind-,Wasserkraft-, Sonnenenergie und Energieerzeugung aus Biomasse soll bis 2020 von jetzt 6 % auf 20 % steigen. Klimaschutz soll auch ein Schwerpunkt des G-8-Gi