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Hochwasserschutz – Der Auftrag der Praxis an die Wissenschaft vom Recht journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 6 (2008), Issue 6, Page 4

des Einspeisetarifes für Strom aus Biogas fordert, ist ein deutliches Anzeichen dafür, dass die Sozialpartner an einer Veränderung des Ökostromgesetzes sehr interessiert sind und sich dafür einsetzen werden.121 Nicht weiter verwunderlich ist dabei, dass insbesondere die Landwirtschaftskammer als Vertreterin der Landwirte ein Interesse an der Erhöhung des Einspeisetarifes für Strom aus Biogas, das ja vor allem in der Landwirtschaft gewonnen werden kann, hat


Tagung „Das Umweltgesetzbuch 2009“ am 9. und 10. Oktober 2008 in Berlin journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 6 (2008), Issue 6, Page 3

Auf der von knapp 200 Teilnehmern besuchten Tagung an der Humboldt-Universität zu Berlin diskutierten am 9. und 10. Oktober 2008 Umweltpolitiker des Bundes und der Länder, Vertreter der Europäischen Kommission, der Verwaltung von Bund und Ländern, der Wirtschaft, der Umweltverbände und der Rechtswissenschaft die Konzeption und die Grundzüge des im Entwurf zum Umweltgesetzbuch 2009 (UGB 2009) kodifizierten Umweltrechts. Dazu geladen hatten Prof. Dr. Eberhar


Raumordnerische Kompetenzen der EU durch die „territoriale Kohäsion“ nach dem Entwurf des EU-Verfassungsvertrages? journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 5 (2007), Issue 3, Page 5

I. Fragestellung Der Begriff des „territorialen Zusammenhalts“1 findet sich an verschiedenen Stellen im Entwurf des EU-Verfassungsvertrages, ohne dass es eine verbindliche Definition dieses Begriffes gibt. Er wird im EU-Verfassungsvertrag neben dem aus dem EG-Vertrag übernommenen Ziel des „wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts“ als eigenständiges Ziel der EU festgelegt (Art. I-3 Abs. 3).2 Die Union und die Mitgliedstaaten teilen sich die Zuständigkei


Dokumentation zum Schwerpunkt „Fischerei“ - „Die Zukunft der Meere – zu warm, zu hoch, zu sauer“ Auszug aus dem WBGU Sondergutachten 2006 journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 5 (2007), Issue 1, Page 5

2.3 Schwerpunkt: Klima und Fischerei Fisch ist für mehr als 2,6 Mrd. Menschen die Grundlage für mindestens 20 % ihrer Proteinversorgung (FAO, 2004). Die industrielle Fischerei nimmt zu und konkurriert zunehmend mit den 30 Mio. traditionellen Fischern, die vielfach Einkommenseinbußen hinnehmen mussten (World Bank, 2004). Die Weltfischproduktion stagniert in den letzten Jahren bei rund 130 Mio. t pro Jahr, wobei der Anteil des im Meer gefangenen Fisch leicht


Dokumentation zum Schwerpunkt „Fischerei“ - „Meeresumweltschutz für Nord- und Ostsee“ Auszug aus dem SRU Sondergutachten 2004 journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 5 (2007), Issue 1, Page 5

2.1.2 Beeinträchtigungen durch intensive Fischerei 35. Die Nordsee bietet Lebensraum für ca. 230 Fischarten; sie gehört zu den fischereiwirtschaftlich produktivsten Meeresgebieten der Welt. Die jährliche Fangmenge von ca. 2,5 Millionen Mg entspricht fast 4 % der Weltfischereifänge. Nur etwa 5 % der Arten werden gezielt kommerziell befischt. Diese Arten machen jedoch den überwiegenden Teil der gesamten Fisch-Biomasse aus. 95% der Biomasse entfallen auf nur


Klimawandel – Climate Change journal article

EurUP

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Volume 5 (2007), Issue 1, Page 1

EurUP 12007 Klimawandel – Climate Change 39 Wenn nicht alles täuscht, hat der Klimawandel in der Klimapolitik der Europäischen Gemeinschaft im Jahre 2007 begonnen. Die EU-Mitglieder haben sich auf dem Klimagipfel in Brüssel Anfang März zum Ausbau erneuerbarer Energien verpflichtet; der Anteil von Wind-,Wasserkraft-, Sonnenenergie und Energieerzeugung aus Biomasse soll bis 2020 von jetzt 6 % auf 20 % steigen. Klimaschutz soll auch ein Schwerpunkt des G-8-Gi