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CJEU’s Ruling Makes Europe’s GMO Legislation Ripe for Reformation Journal Artikel

Jens Kahrmann, Georg Leggewie

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Jahrgang 16 (2018), Ausgabe 4, Seite 497 - 504

Am 25.7.2018 urteilte der EuGH, dass alle Organismen, die mit Genome Editing Techniken hergestellt wurden, in den Anwendungsbereich des europäischen Gentechnikrechts fallen. Fast so kritikwürdig wie die sehr streitbaren wissenschaftlichen Grundaussagen, auf denen das Urteil fußt, ist die unterlassene eingehende Begründung der Entscheidung. Spätestens nach diesem Urteil ist das europäische Gentechnikrecht nicht zukunftsfähig. Dies verlangt nach einem gesetzgeberischen Handeln auf EU-Ebene.


Aged GMO Legislation Meets New Genome Editing Techniques Journal Artikel

Jens Kahrmann, Olivia Bömeke, Georg Leggewie

Zeitschrift für Europäisches Umwelt- und Planungsrecht, Jahrgang 15 (2017), Ausgabe 2, Seite 176 - 182

Im vorliegenden Beitrag werden zunächst allgemeinverständlich die biologischen Grundlagen zu den so genannten „Genome Editing“-Techniken erläutert und ihre Funktionsweise erklärt. Es folgen detaillierte juristische Ausführungen zu der Frage, ob mittels solcher Techniken erzeugte Organismen in den Anwendungsbereich des europäischen Gentechnikrechts fallen. Dies ist nach Ansicht der Autoren zumindest für solche Organismen nicht der Fall, die auch auf natürliche Weise entstehen könnten.

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