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Raumordnung und Fachplanung

Regelungsbefugnisse der Raumordnung und Bindungs­wir­kungen raumordnerischer Festlegungen für die FachplanungForum Planungsrecht, Akademie für Raumforschung und LandesplanungVereinheitlichung und Fortentwicklung des räumlichen Planungsrechts: Thesen

Boas Kümper


In addition to the various sectoral spatial plannings (“Fachplanungen”), German spatial plan­­ning law also recognises the “Raumordnung” as an integrated spatial planning, which is to com­bi­ne and coordinate the manifold spatial requirements. This juxtaposition of planning au­tho­ri­ties and planning instruments with different objectives raises the question as to what ex­­tent the in­tegrated spatial planning can determine the sectoral one substantially and what bin­ding effects emanate from the integrated planning for the sectoral one.

Wissenschaftlicher Referent am Zentralinstitut für Raumplanung an der Universität Münster unter Leitung von Prof. Dr. Hans D. Jarass, LL.M. Der Beitrag ist angeregt worden durch die Mitarbeit an dem von Prof. Dr. Mar­tin Kment, LL.M., her­ausgegebenen ROG-Kommentar, der Anfang 2018 im Nomos Verlag erscheinen wird.
Dem Forum Planungsrecht geht es um fachlichen Austausch zwischen Planungsrechtlern in Wissenschaft und Praxis. Zu diesem Zweck führt das Forum regelmäßig Workshops zu aktuellen und gleichermaßen grundlegenden Problemen im einschlägigen Bereich durch. Mit den nachfolgenden Thesen sollen für dringend erachtete Weiterentwicklungen im räumlichen Planungsrecht zu Diskussion gestellt werden.Mitglieder des Forums sind: Prof. Dr. Susan Grotefels, Prof. Dr. Dr. Wolfgang Durner, Dr. Robert Koch, Dr. Peter Runkel, Dr. Holger Schmitz und Dr. Andreas Stefansky.

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(e.g. A | 000123 | 01)

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